Endlich einmal heraus aus der Wohlfühlzone. Raus aus der A-moll Pentatonic, hinein in die C-moll Pentatonic. Das schöne an der Gitarre ist ja, dass wir im Gegensatz zu allen anderen Instrumenten den Riesenvorteil der verschiebbaren Skalen (und Akkorde) haben. Und so findet sich jeder, der mit der A-moll Pentatonik vertraut ist, sofort zurecht.
So weit, so gut. Was Horst hier aber für ein Feuerwerk an Möglichkeiten des Trainings anbietet, das ist schon Spitzenklasse. Von Triolen (Triplets) vor- und rückwärts, über 4-er Pattern, String-Skipping, 4-er Pattern in Quinten in verschiedenen Variationen bis hin zu 5-er Pattern rückwärts. Es ist alles dabei. Ich bin offen gestanden selten mit einer derartigen Motivation aus einer Stunde mit Horst heraus gegangen. Das macht soooooviel Spass!. Also: Ran ans Brett und los geht´s!
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